Jedes Kriterium einer Ratingmethode kann als sogenanntes K.O.-Kriterium definiert werden. Die Veränderung der Ratingnote mit dem Anschlagen eines K.O.-Kriteriums kann entweder absolut (Definition der Zielnote) oder relativ (Veränderung der Zielnote) definiert werden. Zusätzlich wird in der Methodenkonfiguration festgelegt, ob die Veränderung nur als Bonus (verbessernd), nur als Malus (verschlechternd) oder in beide Richtungen wirksam wird.
Für jedes KO-Kriterium kann weiterhin definiert werden, ob mit dem Anschlagen eine abweichende Beurteilung durch den Analysten zugelassen ist oder nicht.
Zusätzlich stehen unterschiedliche Auswertungsalgorithmen zur Verfügung: